Weltweit hunderttausendfach installiert
VCP-Druckausgleichsventile sind der letzte Rettungsanker bei abnormen Druckverhältnissen, welche die Silostruktur gefährden. Bei plötzlich auftretendem Über- oder Unterdruck in Silos müssen sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Obwohl idealerweise ein Druckausgleichsventil niemals in Funktion treten sollte, muss es bei Bedarf wirksam und verläßlich sein. Hunderttausende installierte VCP-Druckausgleichsventile haben bereits bewiesen, daß sie auch unter schwierigsten Bedingungen absolut zuverlässig für Druckausgleich sorgen.
VCP Druckausgleichsventile sind der letzte Rettungsanker beim Auftreten von abnormen Druckverhältnissen, welche die Silostruktur gefährden können. Aus diesem Grund sind bei plötzlichem Über- oder Unterdruck im Silo augenblickliche Gegenmaßnahmen unbedingt erforderlich. Zwar sollte es nie notwendig sein, dass ein auf dem Silo installiertes Druckausgleichsventil tatsächlich in Funktion tritt, doch muss es effizient und verlässlich seine Funktion erfüllen, wenn es wider Erwarten doch einmal erforderlich sein sollte. Mehr als 100.000 weltweit im Einsatz befindliche Druckausgleichsventile der Baureihe VCP sind der Beweis für absolute Zuverlässigkeit dieses Produkts unter den unterschiedlichsten Bedingungen.
VCP Druckausgleichsventile bestehen aus einem zylindrischen Gehäuse, welches auf einen mit dem Silodach verschweißten Flanschstutzen, unter Verwendung einer Dichtung, geflanscht wird. Die innere Stahlscheibe wird von einem Federstab in Position gehalten und öffnet bei Unterdruck. Der äussere Stahlring wird von drei Federn in Position gehalten und öffnet bei Überdruck. Das Ventil hat eine Wetterhaube aus Edelstahl.
Bei dem Druckausgleichsventil der Baureihe VCP sorgen Spiralfederstäbe dafür, dass das Ventil geschlossen bleibt, sofern normaler Druck im Silo herrscht, bzw. dieser der werksseitigen Ventileinstellung entspricht. Die drei äußeren Federstäbe halten den äußeren Ringdeckel fest verschlossen, solange der im Silo ansteigende Druck die Federn nicht zusammendrückt und damit den Deckel öffnet, der den Überdruck entweichen lässt. Der kleinere, mittige Deckel verschließt von unten die kreisförmige Öffnung, die der äußere Ringdeckel bildet. Gehalten wird der kleinere Deckel von einem einzigen, in der Deckelmitte befestigten Federstab. Bei normalen Druckverhältnissen im Siloinneren wird dieser Deckel durch den Federstab von unten gegen den äußeren Deckelring gepresst. Bei plötzlich im Silo auftretendem Unterdruck wird der Federstab zusammengedrückt und öffnet den Deckel nach unten . Die dadurch von außen in den Silo eintretende Luft stellt augenblicklich wieder normale Druckverhältnisse zwischen Siloinnerem und Außenwelt her. Der Deckel wird nun durch die Feder wieder geschlossen.
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